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Artikel: Wahrheit oder Mythos? Was machen Ihre täglichen Gewohnheiten wirklich mit Ihrer Haut?

Wahrheit oder Mythos? Was machen Ihre täglichen Gewohnheiten wirklich mit Ihrer Haut?

Wahrheit oder Mythos? Was machen Ihre täglichen Gewohnheiten wirklich mit Ihrer Haut?

 

Wir haben untersucht, wie sich Stress, Schlaf, Zucker und Lachen auf den Zustand der Haut auswirken, und alles mit wissenschaftlichen Fakten untermauert.

 
Schlafen
 
Wir haben schon oft gehört, dass ein ausgeglichenes Leben auch die Haut ins Gleichgewicht bringt – eine richtige natürliche Ernährung, mindestens 7 Stunden Schlaf, raus in die Natur, weniger Stress – wirken sich positiv auf den gesamten Organismus und damit auf die Haut aus Aussehen der Haut. Ebenso gibt es viele Fälle, in denen beispielsweise ein neuer Job oder eine stressige Umgebung ihren Tribut fordern, meist mit dem Auftreten von Akne, Pickeln ...
 
Zufall oder nicht?
 
Wissenschaftler behaupten, dass dies keineswegs zufällig ist. Wenn man nämlich nicht genug schläft, findet die Regeneration, die im Körper während der Nacht stattfindet, nicht statt.
 
Die Nacht ist ein natürlicher Stimulus für die Ausschüttung des Hormons Melatonin, das den Schlaf einleitet und als stärkstes Antioxidans im Körper wirkt. Die Zirbeldrüse, eine Drüse im Gehirn, beginnt nachts Melatonin auszuschütten, was den Cortisolspiegel, das Stresshormon, senkt und ihn beruhigt, organisiert und auf den Schlaf vorbereitet.
 

Um einschlafen zu können, muss der Cortisolspiegel niedrig sein. Nach 20:00 Uhr sollte der Wert sinken, damit Melatonin den Körper beruhigen kann, was bedeutet, dass der Körper sehr bald nach Einbruch der Dunkelheit mit Schlaf rechnet. Natürlich ist das im heutigen Lebensstil fast unmöglich, aber die Lektion ist klar: Gehen Sie so früh wie möglich zu Bett, damit Melatonin seine antioxidative Wirkung entfalten kann.

Und um die Hautpflege zu verbessern, verwenden Sie Inhaltsstoffe, die Kollagen stimulieren, wenn die Haut in Ruhe ist, wie z. B. Elixier gegen Falten, eine Kombination aus ätherischen Ölen von Immortelle, Myrte, Süßorange, Mandarine und anderen natürlichen Nährstoffen. Die Haut produziert nämlich im Schlaf neues Kollagen, ein Protein, das die Blutgefäße stärkt und Elastizität verleiht, was ein Erschlaffen der Haut verhindert.

Zucker

Wenn man mehrere Tage lang Schokolade oder ähnliche zuckerhaltige Lebensmittel zu sich nimmt, scheint die Haut ihren Glanz zu verlieren.

Bei Akneproblemen raten Dermatologen zu einer drastischen Reduzierung der Zuckeraufnahme. Doch nicht nur Zucker ist der einzige „Übeltäter“, sondern auch Kohlenhydrate. Hohe Zuckermengen tragen zu einem Prozess namens Glykosylierung bei, bei dem sich Zuckermoleküle mit Kollagen verbinden, was zu Verhärtung, Rissbildung und Faltenbildung der Haut führt. Und der Vorgang ist ganz klar: Zuckermoleküle binden sich an elastische Proteinfasern, vernetzen sich dort und verringern die Wirksamkeit von Elastin und Kollagen, die für den Erhalt eines jugendlichen Aussehens verantwortlich sind.

Die Glykosylierung endet mit der Bildung von Verbindungen – Advanced Glycation Endproduct (AGE) – die im Laufe der Zeit zur Hautalterung beitragen. Die ersten Anzeichen einer Glykosylierung treten etwa im Alter von 30 oder 35 Jahren auf, wenn der Körper die Kollagenproduktion allmählich reduziert.

Eine Möglichkeit, sich zu schminken, ist unter anderem die richtige Pflege, zum Beispiel mit der Nikelift Intensivcreme.

Dermatologen raten: Wenn Sie so schnell wie möglich mit der Reduzierung Ihres Zuckerkonsums beginnen, werden Sie früher positive Veränderungen bemerken. Beginnen Sie mit der Einführung kleiner neuer Gewohnheiten, hören Sie auf, gesüßte Säfte und nach und nach auch Snacks zu sich zu nehmen. Nach einigen Wochen sollten Sie Veränderungen bemerken.

Stress

Leider wissen die meisten von uns, wie und in welchem ​​Ausmaß sich Stress auf die Gesundheit des gesamten Organismus, einschließlich des Zustands der Haut, auswirkt.

Wenn wir uns ängstlich oder schlecht fühlen, sendet der Hypothalamus ein Signal an die Hypophyse, die es dann an die Nebenniere weiterleitet, die Cortisol produziert – das Stresshormon.

Cortisol löst als Reaktion auf Stress Entzündungen aus, die zu Zellschäden führen. Wenn die Poren entzündet sind, schwellen sie an und verstopfen eher. Und damit einhergehend sind Akne, Falten und Trockenheit ...

Jeder kämpft auf seine eigene Weise gegen Stress, aber angesichts der enormen Schäden, die er dem Körper zufügt, ist es notwendig, seinen Lebensstil zu ändern und endlich über die eigene Gesundheit nachzudenken.

Lachen

Beim Lachen steigt der Spiegel der Lusthormone Endorphine und Dopamin, während der Spiegel der Stresshormone Cortisol und Adrenalin sinkt.

Lachen „zwingt“ den gesamten Organismus zu körperlicher Aktivität, die Bewegung der Muskeln beim Lachen wirkt wie eine Gymnastik auf unsere Haut und macht sie elastischer.

So wie sich Erholung positiv auf den Rest des Körpers auswirkt, so wirkt sich ein Lächeln positiv auf Ihr Gesicht und den ganzen Körper aus.

Es erhält den Tonus der Gesichtsmuskulatur und verbessert die Durchblutung, was dem Gesicht einen schönen Teint und einen noch schöneren Glanz verleiht.

Darüber hinaus erhält es den Tonus der Bauch-, Rücken- und Beinmuskulatur. Und vielleicht das Wichtigste von allem: Es ist ein Beweis für gute Laune und eine gesunde Angewohnheit.

Vergessen Sie also nicht, mindestens einmal am Tag gut zu lachen.